Punky, durfte in den Armen seiner eigenen Familie Abschied nehmen

Das sind die traurigen Momente und trotzdem sind wir sehr dankbar, dass Punky es erleben durfte, Familienhund zu sein! Unsere Gedanken sind bei Punky und bei seiner Familie.

Heute muss ich Ihnen unendlich traurig mitteilen, dass wir gestern am 21.11.2018 von Punky Abschied nehmen mussten. Punky hatte einen Tumor im Kopf. Im Laufe der letzten Wochen beulte sich sein Kopf nach außen aus. Innerhalb der letzten drei Wochen erblindete er, hatte starke Schmerzen ... Wir haben alles versucht, um ihm zu helfen. Wir waren beim Tierarzt, bei einer Tierheilpraktikerin für Homöopathie, einer anderen für TCM, dann beim nächsten Tierarzt. Niemand konnte ihm helfen. Wir haben die unerträgliche Entscheidung getroffen, ihn von seinem Leid zu erlösen, alles andere wäre Egoismus gewesen. Wir haben ganz intensiv von ihm Abschied genommen. Er ist jetzt von seinen Leiden erlöst und ruht in einem Abschiedswald für Tiere ganz in unserer Nähe. Wir hatten nur ein Jahr mit Punky, aber es war die schönste Zeit, die wir je hatten. Sie hatten Punky damals als "einfach nur lieb" beschrieben. Das war er und noch viel mehr.

Er hatte ein ganz besonderes Wesen. Er war feinfühlig, pfiffig, ein Kuschelhund, der immer Körperkontakt suchte. Auf seine ganz besondere und völlig unaufdringliche Art und Weise hat er das Herz von vielen, vielen Menschen erobert. Das ganze Altenpflegeheim und noch viel mehr Menschen trauern um ihn. Mein Sohn Marno sagt immer, dass seine Pfötchen nach PopCorn geduftet haben. Wir haben uns die Fotos seiner Ankunft wieder angeschaut. Er war damals so dünn. Er hat schnell an Gewicht zugelegt und sich zu einem stattlichen Kerlchen entwickelt. Sein Fell wurde ganz dicht und lang. Wir haben gemeinsam die Hundeschule besucht und sind einmal die Woche zum Hundespielen gegangen. Er war so sozial und kam mit jedem Hund aus. Durch ihn haben wir viele neue Menschen kennengelernt. Wir haben so viel Schönes mit ihm erlebt, waren zweimal gemeinsam im Urlaub... Er hat uns unendlich viel gegeben und geschenkt. Er war der Sonnenschein unseres Lebens und auch das vieler anderer Menschen. Für uns ist es nach wie vor unfassbar, dass wir ihn nur ein Jahr bei uns haben durften. Er war noch so jung und wir hatten gedacht, wir würden viele Jahre gemeinsam verbringen. Er hat uns jedoch eine Schatzkiste an Erinnerungen hinterlassen. Er war der tollste Hund der Welt! Wir schicken Ihnen zwei Bilder. Das erste wurde im Mai aufgenommen. Das zweite zeigt ihn kurz bevor er wir ihn loslassen mussten. In tiefer Trauer senden wir Ihnen herzliche Grüße Die letzten Bilder stammen von seiner glücklichen Zeit mit seinem großen Bruder; die uns sehr berührten !

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